Der neue Wallfahrtsort aller BDSM- und Fetischliebhaber in Deutschland ist das Atrium in Berlin.

Mit 16 Spielbereichen, zT in einer großen Halle mit über 4 Meter hohen Decken, auf einer riesigen Dachterrasse sowie 140 qm Fläche für eine ganze “Fetisch-Klinik” ist das Atrium das bislang größte Dominastudio der Hauptstadt – nur ein paar Gehminuten vom ICE Bahnhof Südkreuz entfernt - in Tempelhof-Schöneberg.

Organisator und Betreiber Kolja-André Nolte ist als “der dominus” der
bekannteste männliche Sexarbeiter der BDSM Szene im deutschsprachigen Raum.
Unterstützt wird er von Johanna Weber, bekannt durch ihre langjährige
politische Arbeit für die Rechte von Sexarbeitenden.

Bereits nach wenigen Monaten konnte man aufgrund der hohen Besucherzahlen und der stetig steigenden Nachfrage nach Arbeitsplätzen von mittlerweile weit über 100 bizarren Sexworker*innen eine positive Bilanz ziehen. Das Geheimrezept sind moderne Preiskonzepte, funktionale Raumeinrichtungen sowie jeder Fantasie aufgeschlossene Menschen mit familiären Vibes, die das Atrium zu einem wahren Fetisch- und BDSM Palast avancieren lassen, dessen guter Ruf längst über die Stadtgrenzen hinaus gekommen ist.

Mit dem neuen Studio will der dominus einen Raum für jegliche Form der
Sexarbeit sowie eine Begegnungsstätte für alle Geschlechter und sexuellen Ausrichtungen
schaffen: “Jeder darf die Räume so nutzen, wie er möchte. Es ist egal ob
Du aus dem dominanten oder dem passiven Bereich kommst, ob Du
Hardcore-BDSM oder Vanilla anbietest, ob Du nun zur Stripshow einlädst
oder Pornos für Deinen Online-Auftritt drehen willst.”

Teamwork wird im Atrium besonders groß geschrieben, das beinhaltet nicht nur den Austausch und Weiterbildung untereinander, sondern auch die Zusammenarbeit in Form von Spezials. Die Spezials sind eine Art "konkreter Menüvorschlag für Kunden", zu finden auf der Webseite des Atriums, bei dem immer gleich mehrere bizarre Sexworker*innen gemeinsam an einer Person zu Werke gehen. Diese Form der Session wird von allen besonders gut angenommen, sagt der dominus.

Die Themenräume im Atrium bedienen von gemütlich über edel bis
schlüpfrig alle Geschmäcker und Bedarfe. Die von langen Vorhängen
eingerahmte Fläche innerhalb des Tempels nennt sich Sanktuarium und erlaubt schemenhafte Einblicke in das dortige Spiel – egal ob Fetischdinner, Orgie oder Shibari-Workshop.
In den Räumen der Fetisch-Klinik gelingen mit echten EKG Geräten,
Sonografie, Sauerstoffflaschen, Aufwachraum uvm. jegliche
Klinikfantasiespiele. Und bei gutem Wetter lädt die große Dachterrasse
zum Entspannen, Spielen oder einfach zum Aussicht genießen ein.
In dem barrierefreien Betrieb sind Menschen mit Behinderung sowohl als
Anbieter*innen als auch Kund*innen ausdrücklich willkommen.

Ob zur monatlichen Backstagetour (Tag der offenen Tür), als Mieter*in für Dein privates Spiel oder eben als Spielpartner*in für unsere Crewmembers - Du bist eingeladen eine neue Dimension der Dominastudios kennenzulernen.